Fünf Millionen müsse NIKI im Rahmen des Air Berlin-Sparprogramms einsparen. Vergangene Woche hatte der Air Berlin-Chef Hartmut Mehdorn noch von sieben bis acht Millionen gesprochen. „Wir haben nachgerechnet, fünf Millionen sind in ‚Shape and Size‘ vorgesehen“, so Lauda. Die beiden Airlines haben derzeit zwei getrennte Technikbetriebe, da könnte man einsparen, meinte Lauda. Einsparungen beim Personal schloss er aus. Zum Catering sagte er: „Die paar Cents, die ein Schwarzbrot mit Schnittlauch mehr kostet, sind sie wert.“
Von den 200 Millionen Euro, die die Air Berlin, nächstes Jahr einsparen will, werde sie bei der österreichischen Tochtergesellschaft nur einen Bruchteil davon finden. „Wenn man positiv ist, gibt es wenig Sparpotenzial“, erklärte Lauda, der für das laufende Geschäftsjahr einen operativen Gewinn von zehn bis zwölf Millionen erwartet.
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- Niki Lauda über Air Berlin und Emirates. (austrianaviation.net)
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